Du willst immer auf dem neuesten Stand sein?
...dann abonniere jetzt unseren TSG-Newsletter
Alle News der TSG Heilbronn
Neues Kursangebot!
Zirkus - Tauche ein in die bunte Welt der Jonglage und Akrobatik
Für Kinder ab 6 Jahren
Lust auf Zirkus? In unserem Zirkus-Kurs kannst du verschiedene akrobatische Zirkusdisziplinen kennenlernen und ausprobieren! Wir jonglieren, turnen und üben Akrobatik – und am Ende des Kurses wartet eine große Abschlussaufführung, bei der du dein Können zeigst.
Weitere Informationen zu unserem Kursangebot findest Du hier.
Melde Dich jetzt an!
Jetzt Tennis spielen!

Du möchtest auf unseren schönen Plätzen am Stadtrand im Grünen spielen?
Kein Problem!
Ab sofort kannst du ganz einfach unsere Tennisplätze buchen!
TSG wieder in der Bundesliga

Die Snookermannschaft der TSG Heilbronn wird in der kommenden Saison 2024/2025 wieder in der Bundesliga dabei sein. Nachdem man in den Spielzeiten 2019/2020 und 2021/2022 jeweils Deutscher Meister geworden war, hatten sich die Heilbronner Billardsportler aus der Bundesliga zurückgezogen und den Fokus auf die Ausrichtung großer internationaler Turniere gelegt.
Nunmehr haben die Verantwortlichen die Entscheidung getroffen auch wieder am Bundesligageschehen teilzunehmen.
Der erforderliche Aufstieg aus der baden-württembergischen Oberliga war bereits Ende Juni gelungen, wo sich das Team in der Ausstiegsrelegation zur 2. Bundesliga durchsetzen konnte.
Für die Mitte September startende Saison konnte ein schlagkräftiges Team zusammengestellt werden, das sich als Ziel den Durchmarsch in die 1. Bundesliga gesetzt hat.
Gleich am ersten Wochenende wird man es auswärts mit dem Erstbundesliga-Absteiger 1. SC Breakers Rüsselsheim und der Zweitvertretung des aktuellen Deutschen Meisters 1. SC Mayen-Koblenz zu tun bekommen.
Die Mannschaft der TSG im Einzelnen:
Richard Wienold (Deutscher Meister 2017, 2021, 2023)
Florian Nüßle (Juniorenweltmeister 2021, Siebenmaliger Österreichischer Staatsmeister))
Michael Schnabel (Deutscher Meister 2018)
Manuel Ederer (Deutscher Meister Poolbillard 2010)
Diana Stateczny (Achtmalige Deutsche Meisterin der Damen)
Suphi Yalman
Thomas Moser
Pedro Chacon
Erfolgreicher Einspruch

Erfolgreicher Einspruch stellt die Weichen für den Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die 2. Regionalliga
/ Einspruch gegen 3-Punkte-Abzug beim Verbandsschiedsgericht des Hockeyverbandes Baden-Württemberg erfolgreich
/ 1. Herren des Hockeyclubs TSG Heilbronn stehen nach Schiedsurteil als Aufsteiger zur 1. Regionalliga fest (gegen das Urteil kann vom HBW Revision eingelegt werden)
/ Aufstieg markiert Meilenstein in der jungen Clubgeschichte
Der Einspruch gegen den Punktabzug des 1. Herrenteams des Hockeyclubs TG Heilbronn war erfolgreich. Das Verbandsschiedsgericht des Hockeyverbandes Baden-Württemberg hat am 10. August 2024 durch Schiedsurteil entschieden, den Punktabzug aufzuheben, wodurch der sportliche Aufstieg in die 2. Regionalliga Süd vom Verbandsschiedsgericht auch rechtlich bestätigt wurde. Der Hockeyverband Baden-Württemberg (HBW) kann gegen das Urteil noch Revision bis zum 26. August einlegen.
Für die Sanktionen, die im Juli 2024 aufgrund des Einsatzes von Schiedsrichtern im Spiel der Damenmannschaft vom HBW verhängt wurden, bestand insgesamt keine rechtliche Grundlage. Zudem war der Punkteabzug unverhältnismäßig.
„Das Schiedsgericht folgte vollumfänglich unserer Argumentation. Besonders hervorgehoben wurde vom Verbandsschiedsgericht, dass der Verband sich bei der rechtswidrigen Entscheidung auf Strafregelungen gestützt hat, die in diesem Fall nicht anwendbar waren. Zudem wurde gegen das Verhältnismäßigkeitsprinzip verstoßen und keinerlei Ermessensabwägung vorgenommen“, erläutert Dr. Martin Schlaich von Legasus Wirtschaftsanwälte aus Heilbronn, der das Schiedsverfahren im Auftrag der TSG Hockeyabteilung zum Erfolg führte.
Der HBW kann beim Bundesoberschiedsgerichts des Deutschen Hockey-Bundes innerhalb von zwei Wochen Revision einlegen. Bleibt es bei dieser Entscheidung beendet die 1. Herrenmannschaft die Saison 2023/2024 offiziell gemäß ihrer sportlichen Leistung auf dem ersten Tabellenplatz der Oberliga Baden-Württemberg, was dem Verein erstmals den Aufstieg in die 2. Regionalliga ermöglicht – ein historischer Erfolg in der noch jungen Geschichte des HC TSG Heilbronn.
Kontakt:
Daniela Bamberg
Vorsitzende HC TSG Heilbronn
d.bamberg@agentur-bamberg.de
0175-7212954
Baustart 2. Hockey-Kunstrasen

im Sportzentrum Pfühl!
Wir freuen uns, endlich die Pläne für den Neubau des zweiten Hockey-Kunstrasens sowie die Schaffung neuer Parkplätze umsetzen zu können.
Ein weiterer Schritt zur Verbesserung unserer Infrastruktur und zur Unterstützung des Hockey-Sports in unserer Stadt und Region.
Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.
Drachenbootfahrt des Ältestenrat der TSG
Tolle Erfolge der Kanu-Jugend zum Saisonabschluss

Erfolgreicher K4 mit Fabian Schmiech (vorne) und Luis Scheu (hinten)
Als letzte Regatta in diesem Jahr fand am 21. September die offene Baden-Württembergische Meisterschaft im Rheinhafen in Karlsruhe statt. Für unsere Nachwuchspaddler war es für dieses Jahr die letzte Gelegenheit, auf dem Wasser zu zeigen, was sie können.
Dementsprechend motiviert ging dann auch Balazs Pani im Einer-Kajak der männlichen Jugend an den Start und konnte über 200 und 500 m das Finale erreichen, wo er dann zwei Mal den undankbaren vierten Platz belegte. Im Zweier-Kajak über 500m konnte er dann aber zusammen mit seinem Mannheimer Partner Nils Horsinka nach einem spannenden Rennen die Baden-Württembergische Vizemeisterschaft einfahren. An Balazs Schwester Anett ging als frisch gebackene Deutsche Vizemeisterin kein Weg vorbei. Sie gewann unangefochten die Einzelwertung im Kanumehrkampf der A-Schülerinnen.
Unsere Schülerfahrer Luis Scheu und Fabian Schmiech zeigten mit ihren Viererpartnern Noah Schneider und Malte Hüftle aus Neckarsulm, dass sie auch in diesem Jahr in Baden-Württemberg das stärkste Schülerteam sind. Nach einem spannenden Rennen fuhren sie im Vierer-Kajak über 500m vor dem Boot aus Mannheim als Erste über die Ziellinie. Auch im Zweierkajak über 500 m konnte Fabian mit Noah Schneider nach einem Start-Ziel-Sieg die Goldmedaille in Empfang nehmen. Im abschließenden Kanumehrkampf zeigte Fabian mit einem sehr guten fünften Platz, dass er auch in der Einzelwertung mithalten kann.
Süddeutsche Meisterschaften in Mannheim

Juan Valencia gewann alle Rennen im Canadier Einer der Leistungsklasse
Süddeutsche Meisterschaften in Mannheim
Vom 05. bis zum 07. Juli fanden im Mannheim-Sandhofen die diesjährigen Süddeutschen Meisterschaften im Kanurennsport statt. Mit dabei eine kleine, aber starke und gut gelaunte Truppe von der TSG Heilbronn.
In Ihrem zweiten Jahr bei den Schüler-A ließ Anett Pani mit einem souveränen Sieg im Einer-Canadier über 500 m nichts anbrennen. Im Rahmen des in den Schülerklassen ausgetragenen Kanumehrkampfes schaffte sie es wie im letzten Jahr, die 1000m-Strecke mit deutlichem Vorsprung zu gewinnen und sicherte sich trotz Verletzungspech in den übrigen Disziplinen den zweiten Platz im Gesamtklassement.
Ihr älterer Bruder Andras konnte im C2 über 500 und 1000m jeweils die Bronzemedaille für die Renngemeinschaft Baden-Württemberg erpaddeln. Im Einer-Canadier über 1000m belegte er den undankbaren vierten Platz.
Balazs Pani ging im Zweier-Kajak für die Renngemeinschaft Baden-Württemberg an den Start und sicherte sich mit seinen jeweiligen Partnern den siebten Platz über die 1000m und den sehr guten fünften Platz über 500m. Auf der abschließenden Langstrecke fuhr er nur knapp an den Medaillen vorbei und erkämpfte er sich im Einer-Kajak einen hervorragenden fünften Platz.
Juan Valencia, unser Neuzugang aus Kolumbien, konnte auf seiner ersten Regatta in Deutschland sowohl die 200m, 500m und die 2000m und somit alle Rennen der Herren Leistungsklasse im Einer-Canadier gewinnen. Nico Rolof schaffte es in seinem ersten Jahr bei den Herren Junioren gleich zweimal ins Finale. Er belegte im Zweier-Kajak über 500m den siebten und im Einer-Kajak über 200m den neunten Rang.
Auch dieses Jahr gingen unsere Schüler-B-Fahrer Luis Scheu und Fabian Schmiech für die Sportunion Neckarsulm an den Start. Dass sie damit alles richtig gemacht hatten, zeigten sie damit, dass sie wie im Vorjahr die Langstrecke im Vierer-Kajak vor dem starken Boot aus Lampertheim gewinnen konnten. Auf der 500m-Strecke belegten Luis und Fabian mit ihren Neckarsulmer Partnern einen hervorragenden zweiten Platz – in diesem Rennen hatten die Lampertheimer knapp die Nase vorn. Im Endlauf im Einer-Kajak über 500m konnte Fabian in einem starken Feld nochmals einen guten fünften Platz belegen.
3. Platz Weltmeisterschaft

Der deutsche Kajakvierer um Julian Schmiech holt in Bulgarien über die 500-Meter-Strecke den dritten Platz
Im Ziel war nichts zu spüren von Freude. Kein Jubel. Nichts. „Die Stimmung war gedrückt“, sagt Julian Schmiech: „Ich dachte, wir sind Vierter.“ Es brauchte schon den Hinweis der Trainer: „Mensch, ihr seid doch Dritter“, damit sich die Besatzung des deutschen Kajakvierers über den Gewinn der Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften im bulgarischen Plovdiv freute.
„Dieses Auf und Ab – und am Ende so ein berauschendes Gefühl“, beschreibt der Kanute von der TSG Heilbronn die gerade einmal 1:23.377 Minuten lange Fahrt: „Eine Medaille in der Königsdisziplin des Kanurennsports zu holen, das ist einfach großartig.“
Der WM-Gefühlssprung von Rang vier auf drei ist am Größten. Es gibt psychologische Studien, die besagen, dass Sportler über den Gewinn einer Bronzemedaille glücklicher sind, als über Silber und Platz zwei. Hauptsache auf dem Treppchen. Hauptsache eine Entlohnung für all die Mühen und vielen Trainingseinheite für David Nedotopa, Julius Mühlnickel, Jaron Schulz und Julian Schmiech.
„Wir haben vielleicht den Endspurt zu spät angesetzt, sonst hätte es noch zu Rang zwei gereicht“, sagt Julian Schmiech, der von der Sporthilfe Unterland gefördert wird. Mehr als glücklich über Bronze waren alle Vier.
„Das war unser bestes Rennen überhaupt, nicht nur von der Zeit her“, sagt Schmiech. Oft genug sei man „am Ende qualvoll gestorben“, erzählt der Gymnasiast: „Jetzt waren wir das erste Mal am Ende schneller als am Anfang.“ Am Ende haute Schmiech alles raus: „Eine B-Note gibt es da nicht mehr.“
Schmiech ist der Exot im deutschen K4-Boot, da er als Einziger nicht an einem Stützpunkt lebt und trainiert.
Der WM-Finaltag begann für den 17-Jährigen sehr, sehr früh. Um 5.40 Uhr konnte er nicht mehr schlafen, ein Zwicken im Rücken brachte zudem die gewohnten Abläufe durcheinander. „Wenn irgendwas anders ist, dann bringt dich das schon aus dem Konzept“, sagt der Leingartener. Ein Trainer löste als Ersatz-Physio die Verspannung.
Immerhin war die ganz große 40-Grad-Dunstglocke über der Strecke in Bulgarien am Freitag verschwunden. Angenehme 30 Grad bei bewölktem Himmel boten perfekte Verhältnisse. Die Hitze hatte zuvor zu teaminterner Verstimmung geführt. Das deutsche K4-Quartett hatte sich nämlich am Donnerstag der Traineranweisung widersetzt, die lautete: Im Hotel und im Kühlen bleiben. Stattdessen fuhren die Teenager um Schmiech an die Regattastrecke, der Konkurrenz bei den Halbfinalläufen zuschauen. „Das wurde von den Trainer als unprofessionell aufgefasst, weil wir uns der Hitze ausgesetzt haben“, erzählt Schmiech.
Er und seine Kollegen gaben mit Rang drei nun die richtige, professionelle Antwort. Der Lohn bei der Siegerehrung bestand wenig später in „einer Ganzkörper-Gänsehaut“, wie Schmiech betonte. Denn bevor Schmiech und Co. die Medaillen umgehängt bekamen, wurde die deutsche Hymne beim Frauenrennen gespielt. „Die Flagge und die Hymne, das macht etwas mit dir“, sagt Schmiech, der mit seinen Teamkollegen schon für die anschließende Medaillenmzeremonie parat stand.
Die WM ist nun für Schmiech beendet. Einen Start in einem Mixed-Wettbewerb wird es nicht geben. Bis Sonntag darf Schmiech nun mit den Kollegen Zeit am Pool verbringen. „Es fällt schon eine Anspannung ab“, sagt Schmiech. Die erste Mahlzeit nach dem Medaillen-Coup fiel allerdings mit Joghurt und Banane mager aus.
(c) Heilbronner Stimme.
Judo beim Wertwiesen Kinderfest
Zusammen mit dem gemeinnützigen Verein Miteinenader e.V. am Start
Das Kinderfest auf der Wertwiese ist immer ist immer eins der größten Veranstaltungen für Kinder in Heilbronn und begeistert jedes Jahr die Kinder aus dem Stadt- und Landkreis. Fast 60 Vereine sorgen dafür, dass es ganz viel Abwechslung gibt und hier für jeden etwas geboten wird.
Auch wir Judokas waren zusammen mit dem gemeinnützigen Verein MITEINANDER e.V. am Start und haben vielen Kids unseren Sport nähergebracht. Ein besonderes Highlight ist immer der MITEINANDER-Käfer und das Glücksrad. Hier können die Kids leckere Lollys gewinnen. Unsere Judo-Kids zeigen derweil der Menge wie ein Judotraining bei uns abläuft, um bei den Familien Ängste abzubauen, falls sie sich unter "Kampfsport" was anderes vorstellen. Judo ist ein respektvoller Sport mit festen und wichtigen Regeln. Diese helfen der Gruppe und den Kindern sich zu entwickeln.
Wir haben kräftig Werbung gemacht und freuen uns auf weitere Judokas im Training.