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Alle News der TSG Heilbronn
Feierliche Eröffnung der neuen Bootsrampebeim Tag der offenen Tür der TSG-Kanuten

Bei unserem diesjährigen Tag der oenen Tür am 30. Mai konnten wir wieder einer Vielzahl von Besuchern unser breites Sportangebot präsentieren. Bei schönem Wetter strömten einige Besuchergruppen und Paddelinteressierte auf unser Vereinsgelände, genossen die leckere Verpegung und nahmen rege am angebotenen Schnupperpaddeln teil.
Ganz besonders in diesem Jahr war die Bootstaufe des neues Drachenbootes – nach chinesischer Tradition – auf den Namen „Neccarus“. Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei der Heilbronner Bürgerstiftung, die uns bei der Anschaung unterstützt hat.
Unsere neue Bootsrampe und Steganlage, die das Zuwasserlassen großer und schwerer Boote endlich problemlos ermöglicht, wurde vor der Jungfernfahrt des Drachenbootes eingeweiht. TSG Präsident Kurt Bauer, Geschäftsführer Marcel Hetzer, TSG Kanu-„Urgestein“ und großzügiger Spender Horst Schmiech und die Sportamtsleiterin Karin Schüttler gaben die Rampe oziell zur Benutzung frei.
Feierliche Eröffnung der neuen Bootsrampe
beim Tag der offenen Tür der TSG-Kanuten

Bei unserem diesjährigen Tag der offenen Tür am 30. Mai konnten wir wieder einer Vielzahl von Besuchern unser breites Sportangebot präsentieren. Bei schönem Wetter strömten einige Besuchergruppen und Paddelinteressierte auf unser Vereinsgelände, genossen die leckere Verpflegung und nahmen rege am angebotenen Schnupperpaddeln teil.
Ganz besonders in diesem Jahr war die Bootstaufe des neues Drachenbootes – nach chinesischer Tradition – auf den Namen „Neccarus“. Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei der Heilbronner Bürgerstiftung, die uns bei der Anschaffung unterstützt hat.
Unsere neue Bootsrampe und Steganlage, die das Zuwasserlassen großer und schwerer Boote endlich problemlos ermöglicht, wurde vor der Jungfernfahrt des Drachenbootes eingeweiht. TSG Präsident Kurt Bauer, Geschäftsführer Marcel Hetzer, TSG Kanu-„Urgestein“ und großzügiger Spender Horst Schmiech und die Sportamtsleiterin Karin Schüttler gaben die Rampe offiziell zur Benutzung frei.
Wir konnten vielen Leuten von jung bis alt den Kanusport näherbringen und freuen uns besonders, dass wir dadurch auch einige neue Mitglieder gewinnen konnten. Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg! Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Delegiertenversammlung: „TSG in gutem
Fahrwasser“

Eine Marathonsitzung schien die Anwesenden zu erwarten, als sie die Tagesordnung der Delegiertenversammlung am Freitag abend mit 14 Punkten vor sich sahen. Weit gefehlt. Kurz vor 21.30 Uhr wurde die Sitzung nach rund 2 Stunden von Präsident Kurt Bauer beendet.
Seine Begrüßung mit der anschließenden Ehrung der verdienten Mitglieder Kurt Scheffler und Manfred Glaser war kurzweilig, im Gegenzug der Jahresbericht ausführlich, um allen Abteilungen gerecht zu werden.
Ausführlich waren auch die Berichte von Marcel Hetzer (Geschäftsführer Hauptverein) und Manfred Glaser (Geschäftsführer BWZ und Kindertagesstätten), die die Zahlen und Fakten des Vereins darstellten. Dass es um den Verein gut steht, bestätigte abschließend der neue Verwaltungsratvorsitzende Wolf-Dieter Weidner, der nach 19 Jahren Kurt Scheffler an dieser Position ablöste.
Somit gab es keinerlei Notwendigkeit zur Aussprache und die Jahresrechnung und Haushaltspläne wurden einstimmig genehmigt und der Vorstand ebenso einstimmig entlastet.
Karl-Heinz Ellinger, Georg Winter und Peter Gebauer übernahmen erneut ihre Aufgaben, der ausscheidende Franz Bauer wurde durch Sebastian Schmidt ersetzt.
Mit einem Ausblick auf die wichtigsten anstehenden Termine verabschiedete Kurt Bauer nach knapp zwei Stunden die Delegierten ins Wochenende
. So berichtet die Heilbronner Stimme über die Delegiertenversammlung vom
24.05.2019
TSG-Ballschule mit Lotto SportjugendFörderpreis ausgezeichne

1.000 € Preisgeld als Belohnung für vorbildliche Jugendarbeit
Der Lotto Sportjugend-Förderpreis wird seit 1998 im zweijährigen Turnus und in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium sowie der Baden-Württembergischen Sportjugend im Landessportverband ausgeschrieben. Fast 500 Sportvereine aus ganz Baden-Württemberg hatten sich in diesem Jahr um die Auszeichnung beworben. 105 Sportvereine wurden letztlich zur Preisverleihung am 25. Mai in den Europa-Park geladen.
TSG-Geschäftsführer Marcel Hetzer berichtet von einer „sehr wertschätzenden Veranstaltung, die neben einem bunten Rahmenprogramm mit den Kleinkunstpreisträgern von „Acoustic Instinct“, den „Rope Skippern“ der TSG Seckenheim sowie Artisten des Europa-Parks auch einen Sporttalk mit den Sportgrößen Elisabeth Seitz, Martin Schmitt und Benedikt Doll beinhaltete.“
Jury lobt ganzheitlichen Ansatz der TSG-Ballschul
„Ein tolles Projekt mit großem Potential“, so bewertet die Jury unter dem Vorsitz von Professor Dr. Klaus Bös die Umsetzung der erst vor einem halben Jahr gestarteten TSG-Ballschule. Mit dem Konzept mache sich der Verein für eine ganzheitlich orientierte Bewegungserziehung stark, die von einer zu frühen sportlichen Spezialisierung absieht. Durch situativ verändernde , von Mal zu Mal anders gelagerte Spiel- und Bewegungserfahrungen kämen die Teilnehmer in den Genuss einer abwechslungsreichen Grundlagenausbildung, die einen großen koordinativen Lerneffekt mit sich bringe. Die mit dem Konzept verbundene Abwechslung reduziere außerdem die Dropout-Rate, die den Anteil derjenigen Kinder und Jugendlichen beschreibt, die sich aus Unlust, Über- oder Unterforderung gegen einen aktiven Lebensstil mit Sport entscheiden. Die einzelnen Gruppen reichen dabei von einer Babyballschule bis hin zu einer Sportspiel-gerichteten und spezifischen Ballschule, die den Übergang in den Abteilungssport ermögliche.
Über 150 Kinder und rund 70 Eltern und Großeltern nehmen das sportartenübergreifende Angebot mittlerweile wöchentlich wahr. Das Preisgeld in Höhe von 1.000€ soll deshalb auch für weitere Sport- und Lehrmaterialien zweckgebundenen verwendet werden.
Benedikt Hoffmann bei den BerglaufWeltmeisterschaften

Berglauf-Weltmeisterschaft in Argentinien: Benedikt Hoffmann mit dem DLV-Team auf Rang acht und gegen starke Konkurrenz in der Einzelwertung auf Platz 21
Villa La Angostura/Argentinien, 15./16. November 2019
Steile Anstiege, rasante Downhills, mehrere Flussüberquerungen wobei das Wasser bis zum Knie reichte, und ein 3 km langes Schneefeld. Die Berglauf-Weltmeisterschaft in Villa La Angostura (Argentinien) hatte es in sich. Auf den 41,5 Kilometern waren zusätzlich 2.184 Höhenmeter zu bewältigen. „Ich bin von den Bergläufen am Stilfser Joch und in Zermatt schon einiges gewohnt, doch so etwas habe ich noch nie erlebt“, so der Kommentar von Berglauf-Spezialist Benedikt Hoffmann.
Nach dem ersten Anstieg lag Benedikt noch auf einem 10. Rang unter den 105 Teilnehmern. Doch die erste steile Downhill Passage bereitete ihm große Probleme, denn er mußte 10 Läufer passieren lassen. Im folgenden welligen Gelände hatte er danach etwas Probleme seinen Rhythmus wieder zu finden. Am zweiten langen Anstieg kam Hoffmann wieder besser ins Rennen und machte einige Plätze gut.
Auf Platz 16 ging es den letzten großen steilen Downhill und auch hier hatte Benedikt wieder mächtig zu kämpfen, dennoch konnte er nicht verhindern, dass er auch hier wieder von fünf Läufer überholt wurde. Auf den letzten Kilometern konnte der kampfstarke TSG-Läufer mit einer prächtigen Schlußpassage seine Position erfolgreich verteidigen.
„Auch wenn ich mir mehr als Platz 21 unter 105 Teilnehmern vorgenommen hatte, kann ich mit meiner Leistung gegen eine bärenstarke Konkurrenz mit 3:34:58 Stunden zufrieden sein. Ich hatte auf jeden Fall großen Anteil, dass wir mit dem Team unter 16 National-Mannschaften auf Rang acht eingelaufen sind“, so Benedikt Hoffmann nach seiner zweiten Weltmeisterschafts-Teilnahme in diesem Jahr.
Benedikt Hoffmann, kann damit auf seine erfolgreichste sportliche Saison zurückblicken: deutscher Vizemeister im 50 km Straßenlauf, Vize-Weltmeister mit dem DLV-Team in Brasov/Bulgarien über 50 km auf der Straße und Dreizehnter in der Einzelwertung der WM. Zum Abschluß nun der achte Rang mit dem DLV-Team bei der Berglauf-Weltmeisterschaft. Dazu zwei tolle Berglauf-Siege gegen starke Konkurrenz am Stilfser Joch und in Zermatt. Der TSG-Läufer will auch 2020 wieder angreifen, denn für einen Ultra-Marathonläufer ist der Lehrer am Tuttlinger Gymnasium mit 34 Jahren im besten Alter.
Stolzer Blick zurück, volle Kraft nach vorn

TSG bereitet sich auf großes Vereinsjubiläum 2020 vor !
175 Jahre Turn- und Sportgemeinschaft 1845 Heilbronn e.V. – dieses besondere Jubiläum begeht der größte Sportanbieter der Region im Jahr 2020. Um diesen Höhepunkt der Vereinsgeschichte gebührend feiern zu können, machte sich eine fünfzehnköpfige Delegation aus Vorstandsmitgliedern, Geschäftsstellenmitarbeitern, Übungs- und Abteilungsleitern auf den Weg in die Landessportschule nach Albstadt. Der dort besuchte Vereinsworkshop des Schwäbischen Turnerbunds (STB) „Vereinsjubiläum erfolgreich gestalten“ war nicht nur ein geeignetes Forum zum Ideen- und Gedankenaustausch, sondern diente zugleich der Stärkung des Gemeinschaftssinns.
Es war ein kompaktes und sehr produktives Wochenende“, blickt TSG-Geschäftsführer Marcel Hetzer auf die zweitägige Zusammenkunft in Albstadt zurück. Jetzt geht‘s an die Umsetzung! Zuständigkeiten sind verteilt und Arbeitsgruppen gebildet: Das Ergebnis eines kreativen Miteinanders angeleitet durch Eberhard Blank und Dr. Melanie Haag vom STB. Die erfahrenen Jubiläumsberater begleiteten den Einstieg in die Vorbereitungen des runden Vereinsgeburtstages und gaben den TSG-Funktionären wertvolle Anregungen und Tipps an die Hand.
Zukunftsorientierte Jubiläumsvorbereitung – #TSG2045
Bevor über die inhaltliche Ausgestaltung und Veranstaltungsplanung des Jubiläums diskutiert wurde, erarbeiteten die Workshop-Teilnehmer in einem ersten Schritt Vorschläge für die zentrale Botschaft des Festjahres. Hilfreich war dabei die Beantwortung der Fragen, was zum Selbstverständnis des Vereins gehört und wie dieser von seinen Mitgliedern wahrgenommen werden möchte. In diesem Zusammenhang wurden mögliche Zielgruppen identifiziert und Maßnahmen zu deren Erreichung zusammengetragen. Schnell stellte sich dabei heraus, dass ein Vereinsjubiläum nicht nur eine großartige Gelegenheit bietet, Rückschau auf vergangene Ereignisse und Erreichtes zu halten. Vielmehr stellt es auch die Chance dar, die Weichen für die erfolgreiche Bewältigung der Zukunft zu stellen und zu kommunizieren. Unter dem Schlagwort „TSG 2045“ wurde ein grober Fahrplan für die zukünftige Ausrichtung des Vereins zusammengefasst. Demnach soll die TSG Heilbronn ein generationsübergreifender Ort der Begegnung und des sozialen Austauschs bleiben, aber auch dem für Sportvereine immer bedeutender werdenden Dienstleistungscharakter Rechnung getragen werden. Einig waren sich alle Beteiligten, dass eine moderne Vereinsentwicklung untrennbar mit sportlich attraktiven Angeboten für Kinder und Jugendliche verbunden ist. Um das Involvement der Jugend zu erhöhen, wurde auch darüber beratschlagt, mehr Rechte und Verantwortung an die Vereinsjugend zu übertragen.
Festliches Wochenende um das Gründungsdatum
Dann stand die konkrete Umsetzung der Feierlichkeiten auf der Agenda. Schnell rückte der 2. April, das Gründungsdatum des Vereins, in den Fokus der Überlegungen. Favorisiert wurde ein kultureller Festabend als Hauptevent ergänzt durch sportliche Veranstaltungen und weitere Festakte an den umliegenden Tagen.
Einfallsreichtum zeigten die TSG-Vertreter auch bei der Suche nach Möglichkeiten, den Verein im Jubiläumsjahr öffentlichkeitswirksam zu positionieren. Dies soll unter anderem mittels einer Festschrift in nicht alltäglicher Form geschehen. Ein durch Heilbronn tourender Jubiläumsbus könnte potentieller Werbeträger sein, auch die sozialen und neuen Medien sollten stärkere Präsenz erfahren. Eine der größten Herausforderungen für Sportvereine besteht zweifelsohne darin, den Spagat zwischen Tradition und Moderne hinzubekommen. „Mit dem Wochenende in Albstadt haben wir den Stein für ein zukunftsfähiges Fortbestehen unseres Vereins ins Rollen gebracht“, schaut Hetzer für die weiteren Jubiläumsvorbereitungen nach vorne … und nicht nur – wie vielleicht üblich – zurück!
Bestanden: Judokas erfolgreich bei
Gürtelprüfung

Am 08.November fand die vorletzte Gürtelpürfung im Kalenderjahr 2017 statt.
Acht Judokas zeigten den Prüfern Ferdi Filiz Ihre Techniken.
Alle Prüflinge haben die Prüfung bestanden und dürfen den Gurt für den nächsthöheren Kyu tragen.
Herzlichen Glückwunsch !