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Alle News der TSG Heilbronn
Fahrt ins Blaue der TSG-Senioren

Nach der Bekanntgabe des Zielortes Calw wurde ein kleiner Willkommensgruß in Form von bunten Schokoladenostereiern an die Teilnehmer verteilt.
Nach einer störungsfreien Fahrt wurde das Ziel am Fluss der Nagold erreicht. Ein wunderschönes Städtchen links und rechts umrahmt von mächtigen Tannenwäldern begeisterte und lud zum kennen lernen ein.
Bei einem historischen Stadtrundgang war mit seinen attraktiven Fachwerksbauten sowie dem Calwer Marktplatz mit seinen beiden Marktbrunnen und der ev. Stadtkirche St. Peter und Paul sowie das Geburtshaus von Herman Hesse zu sehen.
Was besonders auffällt, ist der Einklang zwischen den restaurierten Altbauten und modernen Neubauten, was insbesondere in der Fußgängerzone (Lederstraße) zum Ausdruck kommt. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Nikolausbrücke über die Nagold mit der Nikolauskapelle.
Bei einer Pause in Cafes bei Kaffee und Kuchen erfolgte ein reger Austausch über die Eindrücke der Besichtigungen und schon war die Zeit in Calw wieder vorbei.
Weiter ging die Fahrt zu einem gemeinsamen Abendessen und überzeugt von ein paar schönen Stunden verabschiedeten sich die TSG-Senioren.
Zertifizierung: Kindertagesstätte mit sport- und
bewegungserzieherischem Schwerpunkt

Unsere Kindergartenkonzeption setzt im gesamten Kindergartenalltag „Bildung durch Bewegung“ als markanten Schwerpunkt um. Aus diesem Grund hat uns das Motorikzentrum der Öhringer Fachschule für Sozialpädagogik die Zertifizierung bestätigt.
Förderung der Bewegung:
Die Bewegung ist durch Kindersportstunden mit unserer Sportlehrerin und all unseren Erzieher/innen täglich in gezielten Bewegungsstunden verankert.
Auch im Kindergartenalltag sind angeleitete Bewegungsangebote und bewegungsintensive Freispiele ständige Begleiter.
Unsere Räumlichkeiten mit eigener Sporthalle spiegeln das Bewegungskonzept wieder.
Förderung der (sportlichen) Kreativität:
Bei all unseren Sportstunden ist es sehr wichtig, die vielen kreativen Sport- und Gestaltungsideen der Kinder einzubringen und zu realisieren:
Jedes Kind darf sich eine Bewegungsmöglichkeit überlegen, ausprobieren, dann „reihum“ vorzeigen und alle anderen Kinder machen diese Bewegungsform nach.
Förderung der Partizipation:
Neben den vielen Kindersport-Varianten zeigen wir, dass wir nicht nur die „Bewegung“ fördern, sondern auch die Partizipation der Kinder und die Förderung des demokratischen Wert- und Grundverständnisses:
Zwischen zwei Spielideen wird abgestimmt. Z.B. sausen die Kinder, welche das Spiel „Wolf, wie viel Uhr ist es“ gerne spielen, zur blauen Matte. Kinder, die das Spiel „Die Löwen sind los“ bevorzugen, stellen sich auf die Turnbank.
Die Mehrheit entscheidet – Und beide Seite freuen sich über den Abstimmungs-Gewinner.
Weitere Vorteile unseres Kindergartens:
Bewegung ist gesund, aber bei Weitem nicht der einzige Vorteil, den unser sportlicher Kindergarten bietet.
Die motorischen Grundlagen, das Selbstwertgefühl, die Sozialkompetenz, die Beziehung zu Gleichaltrigen und die Sprachentwicklung – die Lebensqualität insgesamt wird gefördert und geprägt.
Zudem geben unsere sportlichen Spiel-Wettkämpfe unseren Kindern die Chance, den Umgang mit Erfolg und auch mit „nicht gewinnen“ zu erlernen.
Zertifizierung:
Frau Bork (Motorikzentrum der Öhringer Fachschule für Sozialpädagogik) konnten wir so zum Fan unseres Stundenkonzepts und unseres Kindergartenalltags gewinnen.
Das Zertifikat beweist, dass für unsere Kindergartenkinder der Sport nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern eine lebenslange Leidenschaft ist.
Aktuelle Informationen zu unseren
Umbauarbeiten

Auch bei Wind und Wetter kommen die Bauarbeiten weiter gut voran.
Während im Neubau die ersten Züge des dritten Kursraums zu erkennen sind, entstehen im Hintergrund 58 neue PKW-Stellplätze.
Die Parkplatzsuche, besonders in den Stoßzeiten, sollte damit schon bald passé sein!
Natürlich unterstützen wir auch alle “Radler”. Die dafür neu errichteten Fahrradständer sorgen bei Wind und Wetter für den Schutz eures Lieblings-Zweirads. Insgesamt werden wir mir 35 neuen Fahrradabstellplätzen den klimaneutralen Weg zur TSG fördern.
TSG-Sportshow 2019 – 2 Stunden der
besonderen Art!

Am Samstagabend (30.11.2019) wurden die herausragenden Leistungen des laufenden Jahres der Vereinssportler der TSG Heilbronn geehrt und entsprechend gewürdigt. Die Gäste erwartete im Hofwiesenzentrum ein bunter Programmmix aus vereinseigenen Gruppen und internationalen Top-Auftritten.
Was waren das wieder für unterhaltsame, spannende und kurzweilige zwei Stunden bei der TSG-Sportshow – unserer ganz besonderen Sportlerehrung!
U23-EM: Yannik Pflugfelder mit Achtungserfolg
im Einerkajak

TSG-Kanute Yannik Pflugfelder konnte sich für die U23 EM im tschechischen Ort Racice unweit von Prag qualifizieren. Die Titelkämpfe fanden vom 11.-14. Juli statt. Nominiert wurde er für den Zweierkajak über 1.000 Meter und bekam, aufgrund guter Testergebnisse im Vorfeld der Europameisterschaft, den Vorzug im Einer über 500m anstelle des eigentlich nominierten Sportlers. Im Zweierkajak fand er mit seinem Partner Jan Bechtold aus Karlsruhe schwer in den Wettkampf. Zu groß war die Lücke zur Spitze nach der ersten Rennhälfte im Semifinale, sodass das Duo das A-Finale verpasste und sich lediglich für das B-Finale qualifizieren konnte. Hier gelang dann immerhin der Sieg, was im Klassement Rang zehn bedeutet.
Ganz anders verliefen die Rennen im Einerkajak. Schon im Vorlauf konnte Yannik Pflugfelder mit Rang zwei aufhorchen lassen und musste hier nur dem späteren Sieger, Jakub Zavrel aus Tschechien – der auf dieser Strecke schon Europameister bei den Senioren war – den Vortritt lassen. In seinem Halbfinale kam er im Schlussspurt auf den dritten Rang und erreichte somit die A-Final-Qualifikation. Im Finale konnten sich drei Athleten etwas absetzen, die übrigen sechs kamen ganz dicht beisammen ins Ziel. Am Ende kam Pflugfelder auf den neunten Rang und konnte trotz schwierigem Saisoneinstieg beweisen, dass in Zukunft wieder mit ihm zu rechnen sein wird.
Rosemarie Just-Espert erhält Landesehrennadel

Unsere Sprecherin der Abteilungsvorsitzendenrunde und Leichtathletik-Abteilungsleiterin Rosemarie Just-Espert wurde für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. In einer Feierstunde würdigte Oberbürgermeister Harry Mergel am Montag morgen ihren Einsatz.
Mit ihrem Team hat Just-Espert immer wieder große sportliche Veranstaltungen wie den Frauenlauf und den Schnellen Zehner organisiert. Aber auch die Deutschen U 23-Junioren-Meisterschaften im vergangenen Jahr und vor allem die langjährige Organisation des Internationalen Hochsprungmeeting Eberstadt habe sie mit ihrer Mannschaft sehr erfolgreich gemeistert. „Zum Glück bringen Sie als frühere Mehrkämpferin für Ihren Einsatz an den unterschiedlichsten Positionen auch die nötige mentale und physische Kondition mit,“ so Mergel.
Er wünscht sich, dass viele andere ihrem Beispiel folgen. „Denn der ehrenamtliche Einsatz von Menschen wie Ihnen hält aber auch unsere Gesellschaft zusammen, hält sie fit und macht sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten wie Vereinzelung, Verrohung und eine Ellenbogenmentalität, die den jeweils Schwächeren zur Seite drängt.“
Feierliche Eröffnung der neuen Bootsrampebeim Tag der offenen Tür der TSG-Kanuten

Bei unserem diesjährigen Tag der oenen Tür am 30. Mai konnten wir wieder einer Vielzahl von Besuchern unser breites Sportangebot präsentieren. Bei schönem Wetter strömten einige Besuchergruppen und Paddelinteressierte auf unser Vereinsgelände, genossen die leckere Verpegung und nahmen rege am angebotenen Schnupperpaddeln teil.
Ganz besonders in diesem Jahr war die Bootstaufe des neues Drachenbootes – nach chinesischer Tradition – auf den Namen „Neccarus“. Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei der Heilbronner Bürgerstiftung, die uns bei der Anschaung unterstützt hat.
Unsere neue Bootsrampe und Steganlage, die das Zuwasserlassen großer und schwerer Boote endlich problemlos ermöglicht, wurde vor der Jungfernfahrt des Drachenbootes eingeweiht. TSG Präsident Kurt Bauer, Geschäftsführer Marcel Hetzer, TSG Kanu-„Urgestein“ und großzügiger Spender Horst Schmiech und die Sportamtsleiterin Karin Schüttler gaben die Rampe oziell zur Benutzung frei.
Feierliche Eröffnung der neuen Bootsrampe
beim Tag der offenen Tür der TSG-Kanuten

Bei unserem diesjährigen Tag der offenen Tür am 30. Mai konnten wir wieder einer Vielzahl von Besuchern unser breites Sportangebot präsentieren. Bei schönem Wetter strömten einige Besuchergruppen und Paddelinteressierte auf unser Vereinsgelände, genossen die leckere Verpflegung und nahmen rege am angebotenen Schnupperpaddeln teil.
Ganz besonders in diesem Jahr war die Bootstaufe des neues Drachenbootes – nach chinesischer Tradition – auf den Namen „Neccarus“. Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei der Heilbronner Bürgerstiftung, die uns bei der Anschaffung unterstützt hat.
Unsere neue Bootsrampe und Steganlage, die das Zuwasserlassen großer und schwerer Boote endlich problemlos ermöglicht, wurde vor der Jungfernfahrt des Drachenbootes eingeweiht. TSG Präsident Kurt Bauer, Geschäftsführer Marcel Hetzer, TSG Kanu-„Urgestein“ und großzügiger Spender Horst Schmiech und die Sportamtsleiterin Karin Schüttler gaben die Rampe offiziell zur Benutzung frei.
Wir konnten vielen Leuten von jung bis alt den Kanusport näherbringen und freuen uns besonders, dass wir dadurch auch einige neue Mitglieder gewinnen konnten. Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg! Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Delegiertenversammlung: „TSG in gutem
Fahrwasser“

Eine Marathonsitzung schien die Anwesenden zu erwarten, als sie die Tagesordnung der Delegiertenversammlung am Freitag abend mit 14 Punkten vor sich sahen. Weit gefehlt. Kurz vor 21.30 Uhr wurde die Sitzung nach rund 2 Stunden von Präsident Kurt Bauer beendet.
Seine Begrüßung mit der anschließenden Ehrung der verdienten Mitglieder Kurt Scheffler und Manfred Glaser war kurzweilig, im Gegenzug der Jahresbericht ausführlich, um allen Abteilungen gerecht zu werden.
Ausführlich waren auch die Berichte von Marcel Hetzer (Geschäftsführer Hauptverein) und Manfred Glaser (Geschäftsführer BWZ und Kindertagesstätten), die die Zahlen und Fakten des Vereins darstellten. Dass es um den Verein gut steht, bestätigte abschließend der neue Verwaltungsratvorsitzende Wolf-Dieter Weidner, der nach 19 Jahren Kurt Scheffler an dieser Position ablöste.
Somit gab es keinerlei Notwendigkeit zur Aussprache und die Jahresrechnung und Haushaltspläne wurden einstimmig genehmigt und der Vorstand ebenso einstimmig entlastet.
Karl-Heinz Ellinger, Georg Winter und Peter Gebauer übernahmen erneut ihre Aufgaben, der ausscheidende Franz Bauer wurde durch Sebastian Schmidt ersetzt.
Mit einem Ausblick auf die wichtigsten anstehenden Termine verabschiedete Kurt Bauer nach knapp zwei Stunden die Delegierten ins Wochenende
. So berichtet die Heilbronner Stimme über die Delegiertenversammlung vom
24.05.2019
TSG-Ballschule mit Lotto SportjugendFörderpreis ausgezeichne

1.000 € Preisgeld als Belohnung für vorbildliche Jugendarbeit
Der Lotto Sportjugend-Förderpreis wird seit 1998 im zweijährigen Turnus und in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium sowie der Baden-Württembergischen Sportjugend im Landessportverband ausgeschrieben. Fast 500 Sportvereine aus ganz Baden-Württemberg hatten sich in diesem Jahr um die Auszeichnung beworben. 105 Sportvereine wurden letztlich zur Preisverleihung am 25. Mai in den Europa-Park geladen.
TSG-Geschäftsführer Marcel Hetzer berichtet von einer „sehr wertschätzenden Veranstaltung, die neben einem bunten Rahmenprogramm mit den Kleinkunstpreisträgern von „Acoustic Instinct“, den „Rope Skippern“ der TSG Seckenheim sowie Artisten des Europa-Parks auch einen Sporttalk mit den Sportgrößen Elisabeth Seitz, Martin Schmitt und Benedikt Doll beinhaltete.“
Jury lobt ganzheitlichen Ansatz der TSG-Ballschul
„Ein tolles Projekt mit großem Potential“, so bewertet die Jury unter dem Vorsitz von Professor Dr. Klaus Bös die Umsetzung der erst vor einem halben Jahr gestarteten TSG-Ballschule. Mit dem Konzept mache sich der Verein für eine ganzheitlich orientierte Bewegungserziehung stark, die von einer zu frühen sportlichen Spezialisierung absieht. Durch situativ verändernde , von Mal zu Mal anders gelagerte Spiel- und Bewegungserfahrungen kämen die Teilnehmer in den Genuss einer abwechslungsreichen Grundlagenausbildung, die einen großen koordinativen Lerneffekt mit sich bringe. Die mit dem Konzept verbundene Abwechslung reduziere außerdem die Dropout-Rate, die den Anteil derjenigen Kinder und Jugendlichen beschreibt, die sich aus Unlust, Über- oder Unterforderung gegen einen aktiven Lebensstil mit Sport entscheiden. Die einzelnen Gruppen reichen dabei von einer Babyballschule bis hin zu einer Sportspiel-gerichteten und spezifischen Ballschule, die den Übergang in den Abteilungssport ermögliche.
Über 150 Kinder und rund 70 Eltern und Großeltern nehmen das sportartenübergreifende Angebot mittlerweile wöchentlich wahr. Das Preisgeld in Höhe von 1.000€ soll deshalb auch für weitere Sport- und Lehrmaterialien zweckgebundenen verwendet werden.